Chaise cantilever Lezgo 77

HANDMADE IN GERMANY

30 JAHRE GARANTIE

MONTIERT GELIEFERT

KOSTENLOSER VERSAND

31 TAGE KOSTENLOSE RÜCKGABE

La Lezgo 77 est une chaise cantilever haut de gamme avec accoudoirs. Son assise et son dossier entièrement rembourrés offrent un confort optimal. Sa structure est composée de tubes ovales de 40 x 20 mm d'épaisseur et de 2,5 mm d'épaisseur. Disponible en noir ou en chrome, elle est non empilable, mais propose des accoudoirs en cuir avec fermetures éclair en option pour une touche de luxe.

Preis: 556,00 € (Taxes incluses)

Lieferung: 20 Arbeitstage

Unsere Lezgo Besucherstühle

Die Lezgo-Besucherstuhlkollektion bietet hochwertige Besucherstühle, die sich harmonisch in jede Unternehmensausstattung einfügen. Jedes Modell besticht durch eine ergonomische Formholzschale und eine 40 mm gepolsterte Sitzschale mit nicht verklebten Bezugsstoffen, die höchsten Sitzkomfort garantieren. Gefertigt aus qualitativ hochwertigem Präzisionsstahlrohr, bieten die Stühle zudem optionale legante Kernlederarmlehnen.

Unsere Lezgos bieten vielseitige, elegante Sitzmöglichkeiten, die sich durch erstklassige Materialien, ergonomisches Design und anpassbare Optionen auszeichnen. Ob Freischwinger oder 4-Fuß-Stuhl, mit oder ohne Armlehnen – diese Kollektion bietet für jeden Bedarf die passende Lösung und harmoniert perfekt mit unserer Lezgo Drehstuhlkollektion.

Falls Sie sich nicht für einen Stoff oder eine Farbe entscheiden können, bestellen Sie unsere kostenlose Explore Box und entdecken Sie die Vielfalt unserer Materialien.


"Unkompliziert. Die Stühle sehen in unserem Büro toll aus. "

Oliver P.
Löffler GmbH
Löffler GmbH
Löffler's promotional video showcasing the Lezgo visitor chair

Produkte

"Unkompliziert. Die Stühle sehen in unserem Büro toll aus. "

Oliver P.

Lezgo 71 Besucherstuhl

Löffler GmbH

Diese vierbeinigen Stühle haben ein Chromgestell mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Wandstärke von 2 mm. Sie sind bis zu drei Mal stapelbar und mit Gelenkgleitern ausgestattet. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen ist das Vorhandensein oder Fehlen von Armlehnen.

Lezgo 72 Freischwinger

Löffler GmbH

Diese Freischwinger-Modelle unterscheiden sich im Durchmesser des Chromgestells: Der Lezgo 72 ohne Armlehnen hat einen Durchmesser von 22 mm, während der Lezgo 72 mit Armlehnen einen Durchmesser von 25 mm aufweist. Beide Modelle haben eine Wandstärke von 2,5 mm und sind bis zu drei Mal stapelbar.

Lezgo 77 Freischwinger

Löffler GmbH

Dieses Freischwinger-Modell verfügt über gepolsterte Sitz- und Rückenflächen sowie Armlehnen. Das Gestell besteht aus Ovalrohr (40x20 mm) und ist in Chrom erhältlich, mit einer Wandstärke von 2,5 mm. Der Lezgo 077 ist nicht stapelbar und hat keine Gleiter, bietet jedoch optionale Lederarmlehnen mit Reißverschluss.

Lezgo Air Freischwinger

Löffler GmbH

Der Lezgo Air Freischwinger, der sich durch seine Netzrückenlehne vom Lezgo 77 unterscheidet, passt perfekt zu unseren Lezgo Air Bürostühlen. Dieses Modell hat ansonsten die gleiche Ausstattung wie der Lezgo 77 und bietet eine elegante, atmungsaktive Sitzoption.

Designer

Fritz Močnik

Fritz Močnik, visionnaire du design ergonomique et de l’assise élégante, est originaire d’Autriche. Il a perfectionné son savoir-faire en étudiant la construction de meubles et l’architecture d’intérieur à l’Université des arts appliqués de Vienne, avant de se tourner vers la gestion environnementale à Krems. Sous l’influence de mentors tels que Max Bill, Johannes Spalt et Anna Praun, il a développé des concepts de mobilier novateurs, qui l’ont conduit à fonder en 1978 la coopérative « Holzwerkstätten in Südkärnten » (Ateliers bois en Carinthie du Sud). Depuis 2008, il met sa créativité au service du développement produit chez Löffler. Son empreinte se retrouve dans une variété de chaises, tables et meubles de bureau qui enrichissent notre collection. « Chaque pièce doit avoir une raison d’être, une vision claire et une communauté à laquelle elle s’adresse. La fabriquer avec soin, c’est lui donner les moyens de traverser le temps. » – Fritz Močnik